Die Berufseinstiegsschule vermittelt vorrangig Grundwissen. Die Berufseinstiegsschule wird mit Vollzeitunterricht geführt.

Die 1-jährige Berufsfachschule erleichtert den Einstieg in die Berufsausbildung. Es ist eine Vollzeit-Schulform, d.h. in der Regel ist an den Werktagen Unterricht.

Das Berufliche Gymnasium ist ein dreijähriger vollzeitschulischer Bildungsgang (Schuljahrgänge 11 – 13) der Sekundarstufe II, in dem die Schülerinnen und Schüler auf das Studium an einer Universität oder Hochschule und - durch seine beruflichen Ausrichtungen – in besonderer Weise auf die Berufswelt vorbereitet werden.

In der berufsqualifizierenden Berufsfachschule erhalten Jugendliche ohne berufliche Vorbildung einen beruflichen Abschluss als Pflegeassistent/in. Eine Voraussetzung dafür ist der erfolgreiche Abschluss der staatlichen Abschlussprüfung.

Die Fachoberschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine erweiterte und vertiefte fachpraktische und fachtheoretische Bildung.

Die Einjährige Fachschule Agrarwirtschaft vermittelt ihren Absolventen*innen nach einer beruflichen Ausbildung oder einer langjährigen praktischen Berufstätigkeit eine vertiefte berufliche Weiterbildung und die Befähigung zur Führung eines landwirtschaftlichen Betriebes.

Die Zweijährige Fachschule vermittelt ihren Absolventen*innen eine vertiefte berufliche Weiterbildung.

Die Fachschule vermittelt ihren Absolventen/-innen nach einer beruflichen Ausbildung eine vertiefte berufliche Weiterbildung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld

Die Fachschule Sozialpädagogik berufsbegleitend in Teilzeit vermittelt ihren Absolventen/-innen nach einer beruflichen Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assitentin oder einer langjährigen praktischen Berufstätigkeit eine Ausbildung zur/m Erzieher/in neben der Berufstätigkeit.

Die Ausbildung dauert in der Regel 2 Jahre.

Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre. 

Die Ausbildung dauert in der Regel 3,5 Jahre.